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Datum

Montag 02. Dezember 2024

Beginn

20:15 Uhr - Einlass ab 19:30 Uhr
© Josef Marsmann

Veranstaltungsort

Discothek Club Center, Stadtplatz 2 in Abensberg

Eintrittspreise

Regulär: 10,- €
Ermäßigt: Jazzclubmitglieder, Schüler/Studenten: 5,- €

Olga Dudkova Band -Gewinnerband Förderpreis des Bayerischen Jazzverbands 2024

Montag 02. Dezember 2024 20:15 Uhr

In ihren mitreißend groovenden Songs zwischen Jazz, Neo-Soul, Pop und Hip Hop bringt die junge Sängerin Olga Dudkova eine Aufforderung an ihre Mitmenschen unter: sei dein eigener Boss, geh deinen Träumen nach und greif nach den Sternen. Dieses Motto hat sie für sich selbst längst beherzigt. Ihre Stücke strotzen vor Selbstbewusstsein, sind randvoll mit Optimismus, zeigen: Hier komme ich!
Die in China und Sibirien aufgewachsene Wahlmünchnerin und Tochter eines Rockbassisten begann bereits im Alter von 6 Jahren mit Klavierunterricht. Mit 18 zog Olga nach München und studierte dann in München und Rotterdam Jazz-Gesang. Ihre Ausbildung, ihr immenses Talent, die Erfahrungen, die sie in New York, L.A. und Italien sammeln konnte, waren sehr förderlich: Olga wurde mit zahlreichen Stipendien bedacht und nahm erfolgreich an internationalen Wettbewerben teil. Im Frühjahr erfüllte sie sich mit der Veröffentlichung ihres Debüts einen Traum. Ihr Erstling heißt: To My Dreams.
Im Mai 24 erhielt Olga Dudkova zusammen mit ihren vier Begleitern, Susi Lotter (b), Pablo Struff (p), Rei Kondakciu (git), und Jakob Marsmann (dr) den Förderpreis des Bayerischen Jazzverbands 2024 – eine geförderte Konzert-Tournee durch die Bayerischen Jazzclubs und Festivals. Im Rahmen dieser Tour wird die Band auch im Jazzclub Abensberg ihre Klasse unter Beweis stellen!

Besetzung:
Olga Dudkova - Gesang
Pablo Struff - Klavier
Rei Kondakciu - Gitarre
Jakob Marsmann - Schlagzeug
Susi Lotter - Bass

Homepage: Olga Dudkova Homepage
Videos: auf YouTube

Biographie Olga Dudkova (voc):
Olga Dudkova ist eine junge Soulsängerin aus München, Deutschland. Ihre Musik ist eine Mischung aus Jazz, Soul und Hip-Hop. In ihren Texten beschreibt sie Themen, die sie wirklich bewegen und die sie selbst zu leben versucht: Sei dein eigener Chef, träume groß und gib niemals auf. Musik war schon immer ein Teil ihres Lebens, denn ihr Vater war Bassist in einer Rockband. Mit 6 Jahren begann sie, klassisches Klavier zu spielen, und als sie 18 war, zog sie von Sibirien nach München, um Jazz und Gesang zu studieren. Ihre musikalische Reise führte sie unter anderem zum New York Voices Jazz Camp in Ithaca, New York, wo sie ein Stipendium erhielt, zu den Berklee Umbria Clinics in Italien und nach Los Angeles, wo sie zusammen mit dem Pianisten und Produzenten Kevin André ihr erstes Album „To My Dreams“ aufnahm.
Mit ihrer fünfköpfigen Band spielt Olga sowohl ihre eigenen Stücke als auch im Neo-Soul-Stil arrangierte Jazzstandards. Die Band nimmt das Publikum mit auf eine einzigartige musikalische Reise und bringt es dazu, zu ihren Songs zu grooven.

Info Susi Lotter (b): auf Instagram und Facebook
Folgende Infos aus: https://livemusicnow-muenchen.de/stipendiat/susanne-lotter-jazzkontrabass/
Musikalische Ausbildung
2017 – 2019 Zweijährige Ausbildung und Abschluss zur „Staatlich geprüften Ensembleleiterin in der Fachrichtung Klassik“ BfSM (Trompete)
2019 – voraussichtlich WS 2023 Studium an der Hochschule für Musik und Theater München (E-Bass / Dozent Patrick Scales, Nebenfach Jazzgesang (bei Carole Alston)
2022 – voraussichtlich 2026 Studium Jazzkontrabass (bei Henning Sieverts), Nebenfach Kontrabass Klassik (bei Günter Holzhausen)
2022 und 2023 Deutschlandstipendium an der Hochschule für Musik und Theater
Seit März 2023 Stipendiatin des Yehudi Menuhin Vereins – Live Music Now Bayern
Konzerte u.a. mit:
– Tizian Jost, Christian Lettner
– Guido May, André Cote Schwager
– Lancy Falta, Max Grosch
– Philipp Schiepek
– Alma Naidu
Produktionen und herausragende Konzerte:
– „Jetzt oder nie“ am Residenztheater
– Rocking Rosie am Gärtnerplatztheater
– Prague Spring Festival – Alma Naidu
– Ampere München – Florian Paul & die Kapelle der letzten Hoffnung
– Jazzfestival Burghausen – Alma Naidu (2022), Landesjugendjazzorchester Bayern (2023)
– Jazznacht 2022/23 in der Philharmonie/ Isarphilharmonie im Gasteig
– Unterfahrt Konzerte mit Alma Naidu, Fragments, Olga Dudkova …

Pablo Struff (p): auf Instagram
Folgende Info aus: https://livemusicnow-muenchen.de/stipendiat/pablo-stuff-klavier/
Der Pianist Pablo Struff wurde bereits mit 11 Jahren als Jungstudent am Jazzinstitut der Hochschule für Musik und Theater München aufgenommen. Damals hatte er bereits frühe Erfahrungen mit der Musik von Miles Davis und Keith Jarrett gemacht. Was Jazz sowohl als Genre, als auch als Ausdrucksform bedeutet, durfte Pablo in den letzten Jahren erfahren. Erste Jahre am Institut verbrachte er in der Klasse von Prof. Leonid Chizhik. Später wechselte er zu Prof. Tizian Jost. Schon früh begann Pablo aufzutreten – die Improvisation immer im Fokus seines Spiels. Noch während seiner Schulzeit spielte er solo in Jazz-Clubs und ähnlichen Locations im Münchner Umkreis und darüber hinaus. Mit Beendigung seiner Schullaufbahn 2018, schloss er auch sein Jungstudium ab und widmete sich ab diesem Zeitpunkt ausschließlich der Musik. Er spielte in verschiedenen Formationen, unter anderem mit Patrick Scales, Florian Oppenrieder und Jakob Jäger. Zusammen mit seiner Mutter, der Schauspielerin Nicole Spiekermann gründete er das Duo Poesie und Piano, in dem literarische Texte auf Kompositionen verschiedener Stilistik treffen. Das Komponieren gehört seit geraumer Zeit ebenfalls zu Pablos Leidenschaften. Dabei steht das Klavier nicht immer zwingend im Vordergrund. Seit 2020 schrieb er Musik für eine TV-Reportage, einen Kurzfilm und arrangierte die Titelmusik zu einem Theaterstück. Seit 2022 studiert Pablo wieder an der Münchner Musikhochschule Jazzklavier im Bachelor.

Jakob Marsmann (dr) auf Instagram
Info aus: Merkur.de von Alexandra Anderka 25.10.2019
Jakob Marsmann – Wunderind am Schlagzeug begann bereits mit 4 Jahren Schlagzeug zu spielen und war bald in seinem Heimatort und darüber hinaus für sein Spiel bekannt. 2017 hat er sich als damals 14-järiger den ersten Platz beim Bundeswettbewerb von „Jugend musiziert“ in der Kategorie „Drumset Solo (Pop)“ erspielt. Mit seinem Schulfreund Georg Scheffler – ebenfalls Drummer und Perkussionist – erspielte er sich in der Kategorie „Percussion Ensemble“ den dritten Platz und den Sonderpreis des Bayerischen Rundfunks – eine Aufnahme von zwei Stücken im Studio Nürnberg.
Bereits im Alter von 16 Jahren begann er als Jungstudent nach bestandener Aufnahmeprüfung an der Musikhochschule München Vorlesungen im Fach „Drumset Jazz“ zu besuchen. Heute ist er Drummer und Jazzdrummer in mehreren Bands.